Mittwoch, 30. Januar 2013

Mode: Die Geschichte eines Ringes


Ein Doppelring? Langweilig. Ein Motiv hingegen, das sich um zwei Finger schlängelt? Genial! So dachte ich zumindest. Im Geschäft habe ich ihn nicht mehr abbekommen. Das hätte mir eigentlich zu denken geben sollen, ich bestellte ihn aber trotzdem bei H&M. Und ja, er war wieder viel zu eng. Zum Glück habe ich einen tüchtigen Freund, der ihn mit der Zange und kritischem Blick aufbog. Dann saß er perfekt. Fast. Die Spitze war noch ein wenig zu eng. Er meinte noch, er garantiere nicht dafür, wenn der Ring platze. Und wenige Sekunden später schaute er mich bedauernd an: Die Spitze war abgesprungen.


Er erzählte mir etwas von spröden und elastischen Metallen, wie der Ring gegossen worden war, wo genau die Abdrücke lagen, die dies bezeugten und aus was für einem Material er bestand. Dann feilte er mir die Spitze rund, denn das abgeplatzte Teil war zum Glück nur weniger als einen Zentimeter lang. Sieht man was? Kaum. Und neben dem perfekt sitzenden Ring habe ich die tolle Geschichte seiner Herstellung nebenbei mitbekommen.



Montag, 28. Januar 2013

Entspannung: Japanischer Badezusatz

Ich habe ihn HIER ja schon einmal gezeigt und nun endlich einmal ausprobiert. Da ich nicht wusste was mich erwartet, war ich schon sehr gespannt was passieren würde, vor allem wegen dem Bild.


Der Badezusatz ist ein normales rosafarbenes Pulver gewesen, das ins Wasser gegeben, angefangen hat wie wild zu knistern, wie man es von diversen Süßigkeiten und Brausepulvern auch kennt.
Da ich meine Zusätze schon ins noch laufende Wasser gebe war der ganze Knisterspaß leider schon vorbei, als ich in die Wanne gestiegen bin. Schade.
Der Geruch sollte wohl an Rosen erinnern, war allerdings eher sehr süß und chemisch. Im Wasser dann nicht mehr so stark wahrzunehmen, im Badezimmer verteilt hat er sich dennoch. Ich empfand ihn als noch angenehmen Geruch.


Anfangs im Wasser hat es sich am Körper so angefühlt als würde sich eine dünne glitschige Schicht um mich legen, mit der Zeit hat sich das aber wieder gelegt.
Die Packung hat mich ungefähr 1,50 € gekostet, was ich als Preis normal finde.

Fazit: Wäre sicher interessanter gewesen, wenn ich das Knistererlebnis richtig erlebt hätte, so war es nur ein normales Bad, aber dennoch nicht unangenehm.

Freitag, 25. Januar 2013

Abgedeckt: Bobbie Brown Conceiler

Ich war vor einigen Tagen in der Stadt und wollte einen eher normalen Frusteinkauf führen, als mich mein Weg in die nobleren Abteilungen der Make-Up Geschäfte führte. Da ich recht starke Schatten unter meinen Augen habe, die ich gut abdecken muss und ich schon früher mit Bobbie Brown gute Erfahrungen gemacht habe, bin ich nach einer kleinen Runde zu deren Stand gedackelt. Die Verkäuferin dort war ziemlich nett und hat mich vor Ort direkt unter den Augen neu geschminkt.


Gekauft habe ich dann:
- den Corrector in der Farbe Porcelain Bisque
- den Creamy Concealer in Porcelain, der zusammen mit dem Sheer Finish Pressed Powder in der Farbe White kommt.
- einen Pinsel für Concealer Blending


Alles in Allem haben mich die Produkte stolze 88 Euro gekostet, wobei der Preis des Pinsels bei 27 Euro lag.

Die beiden Farbtöne sind sehr gut aufeinander abgestimmt. Der Corrector wird als Basis unter das Auge mit dem Pinsel aufgetragen. Schon eine geringe Menge führt zu einem gut deckenden, aufhellenden Ergebnis. Allein sieht er allerdings zu weißlich aus.
Um der Haut wieder eine natürlichere Hautfarbe zu geben wird der Concealer darüber aufgetragen, ebenfalls mit dem Pinsel. Gegebenenfalls kann mit den Fingern zum Verblenden nachgeholfen werden.


Gefestigt und pudriger gemacht wird das Ganze dann mit dem weißen Puder. Für dieses benutze ich einen anderen Pinsel, da der andere zu feucht vom eher pastrig-klebrigen Concealer und Corrector ist.


Den Pinsel habe ich im Übrigen deshalb gekauft, weil ich noch keinen Naturhaarpinsel besitze und er qualitativ hochwertiger ist, als die mit Kunsthaar. Seine Haare fühlen sich sehr weich an und er nimmt das Make-Up leicht auf und gibt es ebenso gut wieder ab. Laut der Verkäuferin soll seine Haltbarkeit auch über Jahre hinweg andauern. Mal sehen ob das stimmt...


Mit der Haltbarkeit bin ich auch vollends zufrieden. Früh am Morgen aufgetragen hält er sich einen kompletten Tag lang (Bis jetzt sind es z.B. ungefähr 15 Stunden) Sollte sich etwas in den Fältchen ansammeln kann man mit dem White Powder einfach noch einmal darüber gehen zum Auffrischen.

Fazit: Die Haltbarkeit, Deckkraft und das Endergebnis überzeugen mich voll und ganz und ich würde die Produkte jederzeit nachkaufen, auch wenn sie recht teuer sind. Qualität hat hier eben seinen Preis.

Thema Pinsel: Lieber Naturhaar oder reicht auch Kunsthaar für euer Make-Up? Was ist euch lieber?

Mittwoch, 23. Januar 2013

Testbericht: Copper Cabana (Catrice)

Im neuen Sortiment von Catrice gibt es eine neue Farbe, die mich sofort umgehauen hat. Sie heißt 870 Copper Cabana und ist ein wunderbar schimmerndes Braun mit einem warmen Rotstich.

Meine Review zu diesem Lack fällt dieses Mal sehr kurz aus: Sie ist perfekt! Der Nagellack wirft keine Bläschen, wird nicht streifig, ist sofort deckend und die Haltbarkeit ist unglaublich. Nach zehn Tagen ohne Patzer habe ich sie abnehmen müssen, weil der Lack einfach rausgewachsen war.

Fazit: Das ist einer der besten und schönsten Farben, die Catrice jemals rausgegeben hat. Und für mich, einem klassischen Herbsttyp, ist dieses wunderschöne Braun einfach ein Muss!



Montag, 21. Januar 2013

Aufgetragen: Lippenstift Maybelline New York

Ich habe noch nie wirklich Lippenstift getragen und mir in meinem Urlaub in Tokyo meinen allerersten Eigenen gekauft. Mir wurde ein kräftiges Rot geraten, also habe ich den Water Shiny Milky RD605 von Maybelline New York gekauft.


Der Preis lag meiner Erinnerung nach ungefähr bei 8 oder 15 Euro.
Er lässt sich sehr leicht auftragen. Eine bis zwei leichte Schichten reichen meiner Meinung nach aus für eine schöne Farbgebung. Als ich noch einmal nachfärbte war mir das Ergebnis zu dunkel und aufdringlich. Mit der Farbe sollte man wohl doch eher sparsam umgehen. Für die Ecken im Mundwinkel habe ich einen Pinsel zu Hilfe genommen, das richtige Auftragen muss ich definitiv noch üben.

Das Rot finde ich wirklich sehr schön, der Lippenstift selbst fühlt sich weich auf den Lippen an und schmiegt sich unauffällig an die Haut. Nach einigen Minuten habe ich fast vergessen, dass ich überhaupt welchen aufgetragen habe.


Die Haltbarkeit ist okay, die Farbe lässt sich durch bloßes Lippenlecken abtragen und auch dem Tee aus der Tasse scheint er weniger gewachsen. Mit dem Handrücken abreiben lässt er sich dafür nicht so leicht.

Fazit: Die Farbe gefällt mir gut und hat ein angenehmes Tragegefühl. Die Haltbarkeit könnte höher sein.

Freitag, 18. Januar 2013

Make-Up: Dior Snow

Mein heißgeliebtes Clinique Almost Powder ist fast leer und weder am Flughafen, noch in Tokyo konnte ich den Puder in der passenden Stufe 01 finden. Meine Freundin teilte dasselbe Problem und so suchten wir im Daimaru (einem mehrstöckigen Kaufhaus mit westlichen und asiatischen Marken-Produkten) nach einem Ersatz. Fündig wurden wir bei Dior, die passend zur Winterzeit eine eigene japanische Reihe verkauften: Dior Snow.


Die Japaner lieben die weiße Hautfarbe und so war es für uns kein Problem in der Dior Snow Reihe die passenden Farbtöne für uns zu finden. Daneben gab es auch Hautcremes, die für eine hellere Haut sorgen sollten und einen Lichtschutzfaktor von 50 besitzen.
Die Box kam mit einem dunkelblauen, fast schwarzen Samtumschlag, welchen ich sehr schick und super edel finde. Allein die wunderschöne Verpackung mit dem glänzenden Weiß und Silber sind für mich der reinste Augenschmauß.


Als typische Europäerin habe ich mich für einen Farbton entschieden, der mehr in die pfirsichfarbene Richtung geht. Sehr schöne finde ich auch die Prägung des Puders mit der Schneeflocke und dem Dior Logo.


Der Auftrag funktioniert sehr gut, das Puder lässt sich leicht auf dem Gesicht mit dem Schwamm verteilen und hält auch den gesamten Tag durch. Die Haut fühlt sich außerdem samtigweich an und die Farbe passt perfekt zu meinem tatsächlichem Teint.
Das Einzige, was ich nicht so gut finde ist die Deckkraft, denn rote Stellen kann ich damit z.B. nicht verdecken, sie schimmern trotz mehrmaligem darübergehen durch. Hierfür bediene ich mich meinen letzten Resten an Clinique Almost Powder um mit gezielten Tupfern Hautunreinheiten abzudecken. Zum Glück passen die beiden Puder von den Tönen sehr gut zusammen.


Fazit: Das Produkt eine eine wirklich tolle, hochwertige Aufmachung und der Farbton stimmt perfekt mit dem Meinen überein. Trotzdem hätte ich mir eine höhere Deckkraft gewünscht, vor allem für den Preis.

Mittwoch, 16. Januar 2013

Testbericht: Leading Lady von essie



Ein Nagellack, der derzeit alle total begeistert, ist Leading Lady von essie. Ich finde ihn perfekt für die Weihnachtszeit, weil er dunkel, rot und durch die Glitzerpartikel sehr festlich ist. Doch wie ist eigentlich seine Qualität?

Ich trage ihn in zwei Schichten auf. Er ist mir zu hell mit nur einer Schicht, mit zweien sieht er dunkel und edel aus. Beim Trocknen ist mir aufgefallen, dass er leider nicht glänzend bleibt, sondern in eine Richtung zwischen matt und schmutzigglatt geht. Die Folge: Die Farbe sieht eher stumpf aus. Ein Überlack ist derzeit ein Muss, damit er schön glänzt und festlich ist.

Die Haltbarkeit finde ich eher mittelmäßig. Schon nach einem Tag zeigen sich erste Abnutzungserscheinungen: Am Nagelrand erkennt man leicht die Spitze darunter (erkennbar am hellen Rand vom Zeige- und Mittelfinger). Er splittert also nicht, sondern nutzt sich gleichmäßig ab. Die Spuren sind zuerst leicht, ab dem zweiten Tag aber immer deutlicher. Schade!

Fazit: Essie hat hier einen der schönsten Nagellackfarben aller Zeiten auf den Markt geworfen, der leider eine mittelmäßige Qualität besitzt. Hmpf! Hoffentlich finde ich mal eine ähnliche Farbe mit mehr Ausdauer.



Montag, 14. Januar 2013

Überblick: Mitbringsel aus Japan



Wie ich vorher schon angedeutet habe, war ich um die Silvesterzeit nicht hier sondern in... tadaa Japan, Tokyo! Nicht zu Shoppen ist dort einfach unmöglich, daher möchte ich euch einige Dinge vorstellen, die ich dort eingekauft habe.


Als Erstes ein paar Accessoires: Haargummis.
Haarschmuck gibt es in japanischen Läden en masse, in allen möglichen Farben, Verzierungen, Materialien. Haarklammern mit Glitzersteinchen, Spangen, Haargummis, egal was das Herz begehrt. Wie ihr seht, habe ich mir große Haargummis besorgt, da ich diese im gebundenen Haar schöner finde, als Kleine.


Für besonders frischen Atem sorgen diese Plättchen, hier in der Geschmacksrichtung Grape. Ein bisschen Fingerspitzengefühl braucht es schon, um die hauchzarten Scheiben aus der Verpackung zu angeln, aber es lohnt sich. ;)
Das Plättchen schmilzt auf der Zunge und sorgt so für frischen Atem. Sie sind allerdings ein wenig scharf im Geschmack. Sie sind gut mit der Marke Airwaves zu vergleichen.


Als nächstes Haarshampoo. Auf Tsubaki von Shiseido bin ich schon vorher aufmerksam geworden und wollte jetzt die Damage Care Reihe davon ausprobieren. Da ein komplettes Set in der Größe zu einem günstigen Preis (ungefähr 7 Euro) erhältlich war, habe ich gleich zugegriffen.

Das Shampoo ist weiß, mit perlmuttfarbenem Schimmer, schäumt gut auf im Haar und macht es schön weich. Außerdem besitzt es einen angenehmen, dezenten Duft, der einen beim Haarewaschen begleitet. Der Conditioner hat mein Haar auch sehr gut gepflegt. Beides lässt sich gut ins Haar verteilen und später ausspülen. Leider konnte ich die Haarmaske noch nicht ausprobieren, dennoch hat mich das Produkt jetzt schon überzeugt.


Links auf dem Bild seht ihr ein Duschgel mit einem angenehm zurückhaltenden Duft. Es ist ebenfalls weißlich und schäumt gut auf. Die Haut fühlt sich danach gepflegt und erfrischt an.
Rechts befindet sich eine normale Handseife mit Kirschblüten-Duft. Sie gefällt mir ganz gut, schäumt gut auf und hinterlässt ein schönes, sauberes Gefühl an den Händen.


Ich bin schon unglaublich gespannt, wie diese Zusätze sein werden. (Vor allem der Linke.)


Zum Abschluss noch mein allerliebstes Haarspray. Hier in Deutschland finde ich Haarspray ziemlich schwierig, weil sie nicht wirklich den Effekt erzielen, den ich haben möchte. Das Gatsby ist daher für mich einfach ein Traum. Es riecht fantastisch, man kann unendlich viel rumsprühen damit ohne das Gefühl zu haben, man müsse ersticken, es gibt der Frisur den kompletten Tag einen lockeren, doch festen Halt. Allerdings ist es auch recht teuer mit ungefähr umgerechnet 13 Eur. Ich würde es dennoch immer wieder kaufen.

Samstag, 12. Januar 2013

Überblick: Weihnachtsgeschenke 2012




Da ich direkt von den Weihnachtsfeiertagen in den Urlaub geflogen bin, bin ich leider etwas spät dran. Dennoch möchte ich euch meine Weihnachtsgeschenke von 2012 vorstellen, die ich von Nachteule geschenkt bekommen habe. (Und nocheinmal ein großes Danke, weil sie sich um die Weihnachts- und Silvesterpostings gekümmert hat! Echt toll, dass du mir die Arbeit abgenommen hast!) Bis auf Manifesto sind alle Geschenke auf dem Bild von meiner lieben Freundin Nachteule.


Zum Schmunzeln gebracht hat mich dabei vor allem das kleine Filly Einhorn mit der Schwimmseife. ;)
Das Einhorn ist wirklich süß. Die Füße sind auf der Seife befestigt, sodass man nach Verbrauch der Seife immer noch ein niedliches Spielzeug übrig hat. Die Seife an sich riecht schon ziemlich stark nach Chemie. Sie enthält außerdem kleine Glitzerpartikel. Schwimmen kann sie leider nicht, dazu ist die Fläche zu klein, dick und uneben. Mir ist sie einfach untergegangen. Schaum zum Händewaschen entstand leider auch keiner, bzw ist sie mit dem Einhorn dafür zu unhandlich.
Fazit: Ein supersüßes Geschenk für Kinder und Glitzerliebhaber, aber für den wirklichen Gebrauch nicht unbedingt etwas.



Die Lipbutter von The BodyShop mit der Geruchsrichtung Pink Grapefruit riecht wirklich fruchtig und hinterlässt auch auf den Lippen bzw Fingern einen angenehmen, dezenten Duft. Ich finde sie etwas schwierig aus dem Döschen zu entnehmen, da sie eine recht feste Konsistenz besitzt, zumal die Entnahme mit dem bloßen Finger auch etwas unhygienisch sein kann. Ihre pflegende Wirkung finde ich in Ordnung.
Fazit: Ein Produkt mit tollem Duft. Handhabung und Pflegewirkung finde ich dennoch eher gut bis mittelmäßig.




Die Eye Cream von p2 in der Farbe 050 Cheeky Copper finde ich ziemlich faszinierend. Sie strahlt in einem tollen Bronze-Ton und lässt sich leicht auftragen. Diese Farbe bringt meine blauen Augen richtig zum Leuchten! Der Lidschatten lässt sich feucht oder trocken benutzen, ich bevorzuge es ihn mit nassem Pinsel aufzutragen, da das Ergebnis intensiver wird.


Fazit: Der Lidschatten ist wirklich toll, dennoch sparsam damit umgehen, denn er strahlt sehr stark. ;)



Damit hat Nachteule mich wirklich überrascht! Ich habe alle Bände der Manga Reihe in der Black Edition gekauft, nur dieser Band hat mir gefehlt und ich konnte ihn nirgendwo finden. Die Black Edition beeinhaltet zwei Manga-Bände in einem, hat ein schwarzes Cover mit Prägung sowie einen schwarzen Blattschnitt, was ich wirklich unglaublich schön finde. Hach...


Zu guter Letzt noch das Parfum Manifesto von Yves Saint Laurent. Als ich gelesen habe, dass YSL einen neuen Duft herausbringen, war ich sofort interessiert und zog noch am selben Tag in die Stadt um Informationen darüber zu bekommen.


Das Design der Flasche ist wunderschön und edel, liegt gut in der Hand. Der Teufel liegt im Detail, u.a. mit kleinen YSL-Eindrucken im Deckel der Flasche oder dem Muster der Verpackung.


Ich mag den Duft des Parfumes sehr. Allerdings sollte man wirklich sparsam und vorsichtig damit sein, denn er ist sehr intensiv. Ein Spritzer genügt vollkommen. Zwei Spritzer empfanden unabhängig voneinander meine Freundin genauso wie meine Eltern als zu aufdringlich. Der Geruch hält sich über mehrere Stunden.
Fazit: Tolle Marke, tolles Produkt mit viel Liebe zum Detail. Eher für Ausgehnächte als den Büroalltag geeignet.



 

Mittwoch, 9. Januar 2013

Mode: Schmuck mit Eulen


Ich weigere mich ja, die typische Tante mit irgendeiner Sammlung zu werden. Katzenfiguren zum Beispiel. Oder Überraschungsei-Figuren. Oder anderer Nippes. Aber eine kleine Schwäche gönne ich mir, so lange sie nicht überhand nehmen wird: Eulen.


Eulen sind in der Darstellung bei Schmuck, Lesezeichen, Illustration usw. immer sehr grenzwertig und meiner Meinung nach entweder zu stark idealisiert oder zu verkitscht. Etwas hübsches zu finden ist ziemlich schwer. Den Anfang macht ein Ring, den zu finden euch bestimmt nicht gelingen wird oder nur sehr schwer. Er war ein Geschenk aus Malta. Glitzersteine finde ich sehr grenzwertig, aber hier passt es wegen dem schönen Rotbraunton perfekt. Den zweiten Ring habe ich bei Six entdeckt und ich fand das goldene und cremefarbene Muster zur reduzierten Darstellung ganz spannend.


Eine schöne Eulen-Kette zu finden ist mir bislang nur einmal gelungen: Bei promod fand ich das folgende Stück. Besonders reizvoll ist das Federgerüst, das einen Blick in den holen Körper wirft. Obwohl ich Kugelketten nicht mag, passt es bei diesem Stück wunderbar. Der Kopf ist schön reduziert und durch die Federn gleichzeitig verspielt. Die Augen funkeln nach zwei Jahren immer noch tiefschwarz.

Meine letzte Eulenkette habe ich im New Yorker entdeckt. Mir gefiel das Medaillon mit der Eulenzeichnung. Leider kann man die Illustration mit bloßen Fingern abwischen, weshalb sie irgendwann komplett verschwunden sein wird. Kein Problem, selbst ohne Eule werde ich sie immer noch schön finden. Ein Beweis dafür, dass ich vielleicht doch keine schrullige Eulensammlerin bin?



Montag, 7. Januar 2013

Tipp: K-ON


Ich bin eigentlich durch Zufall auf den Anime gekommen, da ich einen Abend Lust hatte mir einen neuen Anime anzuschauen und bin bei K-ON hängen geblieben.


Im Großen und Ganzen geht es um die vier, später fünf Schülerinnen Yui Hirasawa, Mio Akiyama, Ritsu Tainaka, Tsumugi Kotobuki sowie Azusa Nakano, die zusammen im Musikraum der Schule eine Band gründen. Oder es sich zumindest vorgenommen haben, da sie sich nur zu gern von Tee trinken, Kuchen essen und Späße treiben ablenken lassen. Dennoch schaffen sie es sich für ihre schulischen Auftritte zusammenzuraufen und tolle Shows vorzuführen.


Ich habe nur den Anime angeschaut, nicht den Manga gelesen, finde die Serie aber wirklich ziemlich süß. Die Charaktere sind liebenswert und haben mich immer wieder zum Lachen gebracht.






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